Unter diesem Link sind sehr wichtige Infos zum Thema Impfen (überwiegend aus dem Bereich der Humanmedizin) zu finden sowie eine Reihe von Videos zum Thema - unter anderem von einem Arzt, der für seine aufklärenden Vorträge zum Thema Berufsverbot bekam!
http://www.krisenfest.org/gesundheit/impfungen/
Was für Menschen gilt, gilt auch für Tiere - und umgekehrt - jedenfalls wenn es um die Vergiftung mit den Impfstoffen geht.
Information und Aufforderung aus aus aktuellem Anlaß, es wurde am 7.3.2012 wieder ein Fohlen einer geimpften Stute vorzeitig tot geboren:
Anläßlich der vielen - nicht anerkannten, d.h. auch nicht entschädigten - allem Anschein nach jedoch vorsätzlich * herbeigeführten Impfschäden (u.a. durch die Blauzungenimpfung) und dadurch auch entstandenen Tierverluste sehen wir uns veranlaßt, auf diesem Wege einige labortechnisch nachgewiesene Sachverhalte zu veröffentlichen und damit jedem, der selbst betroffen ist zur Verfügung zu stellen.
*Vorsatz liegt vor weil diese Fakten schon lange bekannt sind und bereits im Vorfeld der angeordneten Impfaktionen die Verantwortlichen wiederholt auf eben diese Fakten und die zu erwartenden Vergiftungsfolgen hingewiesen wurden!
Gift in der
Milch!
Es ist jeder betroffene Tierhalter aufgerufen, selbst eigene Untersuchungen dieser Art in Laboren durchführen und unserem Verein die Ergebnisse zukommen zu lassen - und falls die Labore tatsächlich staatlich angewiesen wurden, derartige Untersuchungen zu verweigern möchten wir auch dazu entsprechende Indizien oder Beweise, Aussagen sammeln.
Wie auch immer, ob mit oder ohne Laborergebnis, es bestätigt sich immer mehr der Verdacht daß die Vergiftung unserer Tiere vorsätzlich (!) herbeigeführt wurde und wird.
Damit hätten wir es mit eindeutig kriminellen Machenschaften zu tun, es geht hier sogar um Regierungskriminalität womit jeder Beamte automatisch die PFLICHT hat, sein Remonstrationsrecht wahrzunehmen!
Jeder Beamte, der das liest muß es vor sich selbst verantworten, ob er weiterhin per Zwangsmaßnahmen gegen die Tierhalter handelt oder sich auf seinen Diensteid besinnt und eigenständig den hier vorgelegten Fakten und aufgeworfenen Fragen nachgeht!
Die zentrale Frage ist nach wie vor – wo sind die behaupteten Viren wissenschaftlich nachgewiesen.
Die Antwort ist seit Jahren: Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, daß irgendwelche Viren Krankheiten auslösen würden!
Anstelle des fehlenden Nachweises werden tierquälerische Alibi-Experimente an wehrlosen Tieren durchgeführt, die mit oder ohne Viren letztendlich zum Tode führen (siehe Veröffentlichungen von Stefan Lanka).
Damit verstoßen alle staatlichen Anordnungen ganz klar gegen das Infektionsschutzgesetz, welches zwingend einen Nachweis für ein übertragbares (!) Agens (also Bakterium, Virus usw.) fordert.
Ebenso die Meldepflichten und die Seuchenschutzanordnungen, da sich dabei ebenfalls auf das Infektionsschutzgesetz berufen wird.
Keine Infektionen, keine Seuchen, keine unnötigen Vorschriften.
Statt dessen sollte man sich den tatsächlichen Ursachen für die Erkrankungen zuwenden – diese sind im Prinzip auch bekannt und sollten endlich abgestellt werden!
Fallbeispiel:
Stute aus einem Bio-Betrieb wird wegen der Teilnahme an einem Turnier im Jahr 2001 aufgrund der neu bei der FN eingeführten Impfpflicht geimpft.
Die anderen Stuten nicht.
Seit dem ist bei dem geimpften Tier ein fortschreitender Verfall und nachlassende Fruchtbarkeit zu beobachten und auch dokumentiert.
Der Impfstoff war von Fort Dodge und sei angeblich gegen Influenza wirksam – wobei es auch bei dieser Krankheit bis heute keinen wissenschaftlichen Nachweis für eine Krankheitsauslösung durch einen Virus gibt. Es gibt nämlich überhaupt keinen Influenzavirus.
Und noch einmal: Es gibt das behauptete Influenza-Virus NICHT. (Fragen Sie mal ihr Veterinäramt nach einem wissenschaftliche Virennachweis und dokumentieren Sie die Antwort.)
Zurück zur geimpften Bio-Zuchtstute:
Das Tier bekam innerhalb des nächsten halben Jahres sein erstes, ein gesundes Fohlen (wobei wir heute davon ausgehen, daß der gesundheitliche Schaden meist eher schleichend erfolgt, das erste Fohlen war jedenfalls noch gesund.)
Das zweite Fohlen hatte bereits langanhaltende gesundheitliche Probleme, Lähmungserscheinungen und graue Haare, nach etwa drei Jahren war das Tier jedoch (bei biologischen Haltung und Fütterung) wieder gesund.
Das dritte Fohlen wurde nur noch 3 Tage alt. Es starb an der vergifteten Milch der Stute, da die Entgiftung bekanntlich über die Milch erfolgt und die Milch einen nennenswerten (und auch labortechnisch nachgewiesenen!) Giftgehalt aufwies, belegt ist damit die Vergiftung durch Aluminium.
Das vierte Fohlen wurde voll entwickelt aber tot geboren,
Das fünfte Fohlen kam dann bereits als Fehlgeburt, war aber schon so weit entwickelt, daß es voll behaart war.
Das sechste und letzte Fohlen wurde heute früh, am 7.3.2012, in der Box gefunden, dieses war noch nicht behaart, also noch früher vom Körper der Stute abgestoßen. Diesem Tier wurde die Fruchtbarkeit schleichend aber nachhaltig zerstört.
Alle anderen Stuten, die ungeimpften, bringen nach wie vor gesunde und kräftige Fohlen zur Welt.
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Das dritte Fohlen starb an der vergifteten Milch seiner Mutter, diese Feststellung wird durch den unten einsehbaren Laborbefund belegt.
Zum Vergleich wurde auch die Milch einer ungeimpften Stute untersucht – unter anderem auf Aluminium (bekannter, hochgiftiger Impfstoffzusatz mit Langzeitwirkung im Nervensystem) In der Milch der ungeimpften Stute war kein nenneswerter Aluminiumbestandteil nachweisbar, die Milch der geimpften Stute (gleicher Stall, gleiches Futter, gleiches Wasser) enthielt 1,1 mg/l Aluminium !!!
Ebensolche Befunde gibt es übrigens von Kühen, deren Milch nach wie vor vermarktet , d.h. vom Menschen konsumiert wird. Dies als Schlußsatz zum Nachdenken.
Also – werden Sie aktiv, wenn Sie ein Labor in der Nähe haben und Ihre Tiere geimpft wurden und teilen Sie uns mit, ob das Labor die Untersuchung überhaupt durchführt und falls ja, mit welchem Ergebnis beim Aluminiumgehalt.
Es sei nochmals daran erinnert, daß Aluminium ein schweres Nervengift ist, was in der Lebensmittelherstellung z.B. zum vorgeschrieben Austausch der Knetgefäße in Bäckereien geführt hat.
In Impfstoffen wird es jedoch direkt in den Körper eingespritzt, wo es als Depot-Nervengift über Jahre schleichend Schaden anrichtet, bei Mensch und Tier.
Dazu auch noch etwas im nachfolgenden Brief von Diana Herrmann.
ältere Informationen zu den Impfverbrechen:
Pampers - pro Windelpaket 1 Impfdosis
Menschen- und Tierversuche
Die Auswirkungen der Vergiftung mit Impfstoffen sind schon lange bekannt, seit der Erfindung dieser unseligen Maßnahme setzen sich Ärzte dafür ein, die Wahrheit darüber bekannt zu machen.
Hier - nur für starke Nerven !!! - ein Buch aus der Frühzeit der Impfpflicht, erschienen 1912:
Frankfurt a. M. 1912
Impf-Friedhof
Hugo
Wegener
Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierung vom 'Segen der Impfung' wissen
Erster Band mit mehr als 36.000 Impfschäden und 139 Abbildungen
360 Seiten, PDF-Datei, Größe: 50 Megabyte!