Aus aktuellem Anlaß (Strafanzeige gegen kriminelle Machenschaften an der Uni Freiburg) stellen wir folgendes Material hier der Öffentlichkeit zur Verfügung:
Sonja Walter
August-Ganther-Str. 12
79117 Freiburg
Sehr geehrter Herr Dr. Münzer,
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Unterzeichnerin zählt zu einem losen Verband von Patienten der Universitätsklinik Freiburg, bzw. deren Hinterbliebenen und anderen interessierten
Bürgern, die eine Änderung der unsäglichen Verhältnisse im Bereich der Universitätsklinik Freiburg anstreben.
Im Fall der Unterzeichnerin wurden ohne rechtswirksame Risikoaufklärung medizinische Versuche vorgenommen. Nach Scheitern der medizinischen
Neulandmethode wurde darüberhinaus die Nachbehandlung abgebrochen, nachdem die Unterzeichnerin eine Forderung nach einem rückwirkenden Haftungsausschluss zurückgewiesen hatte. Der Abbruch der
Behandlung war dazu dienlich, der Unterzeichnerin Schmerzen und Gesundheitsschäden zuzufügen, um die Unterzeichnerin zu der begehrten Unterschrift, bzw. zu einer damit einhergehenden
rechtswidrigen Vermögensverschiebung zugunsten der Universitätsklinik Freiburg zu veranlassen, bzw. um sich an der Unterzeichnerin zu rächen, weil diese sich nicht erpressen liess. Die Täter
wussten, dass die Unterzeichnerin aufgrund von individuellen Erkrankungen auf die Behandlung an der Universitätsklinik angewiesen ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die
Ausführungen unter Abs. 2 in Anhang 3 Bezug genommen.
Die Staatsanwaltschaft hatte sich geweigert Ermittlungen gegen die elitären Täter aufzunehmen, obwohl bereits die schriftliche Forderung nach einem
rückwirkenden Haftungsausschluss sowie die gleichzeitige Androhung des Behandlungsabbruch ein evidentes Indiz für eine Straftat darstellen und die Behandlung tatsächlich abgebrochen wurde,
mit schwewiegenden gesundheitlichen Folgen für die Unterzeichnerin. Ein Verfahren wegen Behandlungspflicht und Regressforderungen ist bereits seit 2005 am Landgericht Freiburg anhängig, ohne
dass ein Termin erfolgte. Stattdessen hatte der zuständige Richter am Landgericht Freiburg Kuhn den Prozessbevollmächtigten der Unterzeichnerin angerufen und hatte verlangt, dass dieser einen
Klagantrag zurücknehmen soll, der sich auf das rechtswidrige und gleichzeitig vertragswidrige Verhalten der Universitätsklinik Freiburg bezieht. Nachdem die Unterzeichnerin sich 2010 bei
fortschreitenden Schmerzen und Gesundheitsschäden in einem offenen Schreiben an die Landesregierung gewendet hatte, wurde diese von der Freiburger Universitätsleitung mit
Entmündigungsanträgen, Unterlassungsklagen und Strafanzeigen wegen angeblicher Beleidigung überzogen um die Unterzeichnerin mundtot zu machen, bzw. ins Gefängnis abzuschieben. Bisher blieben
die virulenten Bemühungen von Herrn Schiewer fruchtlos. Auf die nahe liegende Idee die notwendige Weiterbehandlung der Unterzeichnerin sicherzustellen und die gebotenen disziplinarischen
Schritte gegen die verantwortlichen Personen der Universitätsleitung aufzunehmen, kam der Rektor anscheinend nicht. Dieser verlässt sich anscheinend darauf, dass die Staatsanwaltschaft und
die hiesigen Richter gegen Mediziner der Universitätsklinik Freiburg nicht vorgehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen unter Anhang 3 Bezug
genommen.
Eine Stellungnahme der Landesregierung zu der Dienstaufsichtsbeschwerde aus 2010, die nach erfolgtem Regierungswechsel 2011 erneut zugesandt wurde, liegt
bis heute nicht vor. Zweifellos ist es für die illustren Täter der Universitätsklinik Freiburg und die Landesregierung am bequemsten, wenn die Opfer von medizinischen Versuchen versterben,
wie dies in der Abteilung Mertelsmann der Fall war. Dann hat die Universitätsklinik Freiburg die Sponsorengelder der Pharmazie auf dem Konto und es gibt keine Strafanzeigen und keine
Regressforderungen. Hierzu wird nachfolgend noch in Kürze vorgetragen. Und wenn die Patienten nicht unmittelbar nach den Versucehn versterben, dann hilft man nach, indem die Behandlung
abgebrochen wird. Schönes neues Europa.
Nachdem die Landesregierung und die Justizbehörden die Opfer von Menschenversuchen zwecks Forschung und Profit ausgrenzen, bzw. mithilfe einer
rechtsfehlerhaften Sachbearbeitung abdrängen, haben wir einen Email-Verteiler eingerichtet, der sich an die bundesweiten Landtagsabgeordneten, die Ministerien der Länder, an Universitäten, an
Asten, Sozialverbände usw. richtet und der fortlaufend ausgeweitet wird, damit die deutsche Bevölkerung Kenntnis von den Freiburger Verhältnissen erhält. Denn gerade deshalb, weil der
Präsident des Bundesverfassungsgericht Andreas Vosskuhle 2008 Rektor in Freiburg war und in Freiburg bis heute einen Lehrstuhl unterhält, sind die Freiburger Verhältnisse von öffentlichem
Interesse. Die Antworten, die wir aus ganz Deutschland erhalten, lassen keinen Zweifel daran zu, dass unsere Publikationen mit grossem Interesse zur Kenntnis genommen werden. Inzwischen
umfasst unser Email-Verteiler zudem Universitäten in der Schweiz und in Österreich usw.
Wir begrüssen den Entzug des Elite-Titels der Universität Freiburg durch den Wissenschaftsrat sehr. Denn eine Elite, die kriminelle Mediziner protegiert
und/oder mit finanziellen Zuwendungen belohnt, ist nach der freien persönlichen Meinung der Unterzeichnerin keine Elite, sondern brauner Abschaum, der zum Himmel stinkt.
Bereits 2006 hatte der damals amtierende Vorsitzende der Deutschen Forschungsgesellschaft Herr Prof. Winnacker verhindert, dass Freiburg einen Elite-Titel
erhalten hatte. Herr Prof. Winnacker war zuvor Leiter der Untersuchungskommission im Fall Mertelsmann. Der Freiburger Krebsmediziner hatte an zahlreichen Patienten medizinische Expermente mit
neuen Formen der Hochdosis-Chemotherapie vorgenommen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen durch die DFG waren die Patienten bereits verstorben. Die Prüfungen zeigten, dass in zahlreichen
Krankenakten keine rechtswirksame schriftliche Aufklärung und keine Einwilligung der Patienten vorlagen, welche das Arzneimittelgesetz zwingend vorschreibt. Darüberhinaus wurden unter der
Aufsicht von Mertelsmann zahlreiche wissenschaftliche Publikationen gefälscht.
In zahlreichen wissenschaftlichen Foren wurde beklagt, dass der Vorgang ohne strafrechtliche Konsequenzen für Mertelsmann blieb. In einem Interview im
Deutschen Ärzteblatt hatte Herr Prof. Winnacker die Auffassung vertreten, dass sich die Verhältnisse in Freiburg nicht mit den Verhältnissen an anderen Universitätskliniken vergleichen lassen
und hatte moniert, dass Mertelsmann von der Universitätsleitung – das war damals Wolfgang Jäger – vielmehr zum Direktor der Medizinischen Klinik befördert wurde, als die DFG bereits
Untersuchungen aufgenommen hatte. Und seitdem haben sich die Verhältnisse für Patienten in Freiburg noch verschärft. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die ausführlichen Darlegungen
unter Anhang 2 und Anhang 3 Bezug genommen. Im Schriftsatz vom 30.05.2012 befindet sich auf S. 2 ein Inhaltsverzeichnis. Die Links im Schriftsatz führen zu Presseberichten und können mit
einem Doppelklick auf die Mouse abgerufen werden. Ggf. können diese mit der Mouse kopiert und in den Browser eingegeben werden.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass die seit 2011 in Baden-Württemberg regierende grün-rote Landesregierung den von CDU und FDP zu verantwortenden
unsäglichen Verhältnissen im Bereich der Universitätsklinik Freiburg sowie im Bereich der Justizbehörden nicht abhilft. Deshalb ist derzeit ein Bericht in Vorbereitung, in dem unter anderem
auf die Insuffizienz der amtierenden Landesregierung sowie auf die personelle Besetzung des Kuratoriums der Freiburger IUCE und auch insoweit auf die Untätigkeit der Justizbehörden Bezug
genommen wird. Bei der IUCE handelt es sich um eine private duale Hochschule, die im Jahr 2009 von Jäger gegründet wurde.
Anfang 2012 wurde bekannt, dass die Schulbetreiber gegenüber den Studierenden anlässlich der Aufnahme des Schulbetriebs im Jahr 2009 verschwiegen hatten,
dass eine staatliche Anerkennung der Schule nicht vorliegt. Sogar dann, als der Wissenschaftsrat am 27.01.2012 eine nachträgliche Anerkennung wegen der fehlenden Qualitätsstandards abgelehnt
hatte, hatten die Schulbetreiber auf der Abiturientenmesse am 10. und 11.02.2012 erneut für die Freiburger IUCE geworben, ohne allfällige Interessenten auf die fehlende staatliche Anerkennung
hinzuweisen.
Darüberhinaus verhält es sich so, dass zahlreiche Studierende das Studium bereits deshalb abgebrochen haben, weil die Ausbildungsmodalitäten den
Werbebroschüren in vielfacher Hinsicht nicht entsprechen und so mangelhaft sind, dass diese anscheinend keine ausreichende Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft der Studierenden
bieten konnten. Nachdem die Presse diesen Sachverhalt ebenso verschweigt wie die Tatsache, dass der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon im Kuratorium der IUCE sitzt, werden wir den
Vorgang in bewährter Weise per Email-Verteiler publizieren. Dem Wissenschaftsrat liegt ein Verzeichnis der Opfer der illustren Freiburger Schulbetreiber vor.
Unter Anhang 1 sende ich meine Rücktrittsaufforderung vom 20.06.2012 an den amtierenden Rektor Herrn Prof. Schiewer zur Kenntnisnahme. Die Gründe für die
Rücktrittsaufforderung können dem Schreiben entnommen werden.
Mit freundlichen Grüssen
Sonja Walter
Die Schulmedizin ist an ihrem Profit interessiert, nicht an Ihrer Gesundheit!
Was hier für den Bereich Humanmedizin ermittelt wurde, gilt für die Tiermedizin erst recht - denn da sind die zu erwartenden Klagen nicht so sehr von persönlichem Leid forciert.
Folgende Zitate stammen aus dem Abschlussbericht der
Sonderkommission Organisierte Wirtschaftskriminalität im deutschen Gesundheitswesen des Bundeskriminalamtes Wiesbaden :
Quelle: http://www.rsi-wissen.de/index.php?inhalt=helfen.medizin
1. Pressemitteilung:
2. Werbung für das "Bündnis für gesunde Tiere" in der Schweiz
Aufklärung rundum
Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden
Wer sich für die RFID-Technologie interessiert, wo diese Identifizierungs- und Ortungstechnik in Produkten schon eingesetzt wird und was man dagegen tun kann, hier eine Seite zum Thema:
http://www.foebud.org/rfid/faq-frequently-asked-questions-zu-rfid#frage1.4
Neuer Menüpunkt - Chips
Wie nicht anders zu erwarten treten nach der umfassenden Impferei in der Vergangenheit jetzt wieder einmal gesundheitliche Folgeschäden beim Vieh auf.
Die letzte publikumswirksame Aktion dieser Art war wegen eines angeblichen, wieder mal nie wissenschaftlich nachgewiesenen Virus, welches die Blauzungenkrankheit - wohl auch eher eine Vergiftung über "vorbeugende" Medikamente - verursacht haben soll.
So, und nun heißt das neue hausgemachte Problem eben "Schmallenberg-Virus", man hätte es ebenso nach dem "Entdecker" statt nach dem Fundort benennen können, aber das trauen sie sich wohl schon nicht mehr. ;-)
Hier der Brief von Sonja Goldfinger an den Landrat Thomas Schiebel (LRA Main-Spessart)
Wir dürfen gespannt sein, wie die Antwort ausfällt, ei freilich wird es sich um zuvor prophylaktisch vergiftete Tiere handeln, die möglichen Folgeschäden wurden damals beizeiten prognostiziert - aber im Interesse einer gewissen(losen) Lobby wieder einmal ignoriert.
Es empfielt sich, auch an anderen Stellen oder am besten direkt vor Ort die betroffenen Bauern zu fragen wie es um den Impfstatus ihrer Tiere stand.
Wer etwas dazu beitragen kann, der sollte es, wir werden das (ggf. auch anonym) veröffentlichen.